- FAQ
- Info-Center
- Karriere & Beruf
- Reklamationen
- Über Holst
- Vignetten & Drucke
-
Warenkunde
- Arten der Keramik
- Brand und Ofen
- Dekoration
- Eigenschaften
- Erste Wahl
- Fehler und Merkmale
- Formgebung
-
Geschichte
- Alois Senefelder
- Antike
- Chinaware
- Christian Netzsch
- Deutsche Technik
- Dietrich Engmann
- Engler
- Wilhelm Pukall
- François Vatel
- Güteklassen
- Hutschenreuther
- Johann Friedrich Böttger
- Josephine Cochrane
- Josiah Spode
- Josiah Wedgwood
- Katharina von Medici
- Marco Polo
- Marken
- Meissen
- Neolithikum
- Thomas Frye
- Tschirnhaus
- William Cookworthy
- Yue Xi Huang
- Gesetze & Vorgaben
- Glasuren
- Kauf und Gebrauch
- Produktionsabläufe
- Rohstoffe
- Vergleich & Versus
Die Antike und Porzellan
Die zweite große Epoche der Entwicklung des Porzellans, nach dem Neolithikum, war die Antike. Während die Mehrheit aller Porzelliner die Entstehung des Porzellans auf Johann Friedrich Böttger aus Meissen zurückführen, entstand nach unserer Auffassung die Begehrlichkeit für Geschirr am Herd! Die Kunst des Kochs, aus Lebensmitteln, Zutaten und Gewürzen durch Verbindung und Zubereitung schmackhafte und gesunde Speisen herzustellen, hatte bereits in der Antike einen hohen Stand erreicht.
Unter anderem betrachten wir von Holst Porzellan das Porzellan und Geschirr als Handwerkszeug der Küche.
Häufig arbeiteten schon damals Köche und Ärzte zusammen, um besondere Gerichte für viele Arten unterschiedlicher Leiden herzustellen. Die Kochkunst kam aus den asiatischen Ländern in die griechische Antike und erst durch die kaiserlichen Expansionskriege um 20 v. Chr. nach Italien. Dort wurden unter den römischen Kaisern Augustus und Tiberius die ersten Schulen der Kochkunst betrieben. Im antiken Rom waren die Köche meistens in Kriegsgefangenschaft verschleppte Sklaven. Köche waren beliebt und teuer, und für gute Köche zahlte man äußerst hohe Preise.
Reisen Sie mit uns weiter in der Geschichte des Porzellans zu Marco Polo.